Almost Isn‘t enough- Whispers by the sea

ℛ𝑒𝓏𝑒𝓃𝓈𝒾𝑜𝓃

𝘛𝘪𝘵𝘦𝘭 | 𝘈𝘶𝘵𝘰𝘳(𝘪𝘯): Almost Isn‘t Enough-Whispers by the ocean | Jennifer Bright 
𝘉𝘦𝘸𝘦𝘳𝘵𝘶𝘯𝘨: 5+/5⭐️ 
𝘝𝘦𝘳𝘭𝘢𝘨: Forever-Verlag

In diesem Buch geht es um Summer, ein Mädchen aus Ferley, die ihre leiblichen Eltern bei einem Brand verloren hat. Der Tod ihrer Eltern lässt sie auch nachts nicht los, allein beim Kitesurfen kann sie ihre Gedanken abschalten. 
Als der neue Student Ares in ihre WG einzieht, geraten die beiden bei jeder Begegnung aneinander. Und auch wenn die Fetzen fliegen, so können sie während ihrer gemeinsamen Untersuchung des Brands von Summers Elternhaus die gegenseitige Anziehung nicht leugnen. Genauso wenig, wie dass der Brand ein Unfall gewesen sein soll…

Der Schreibstil ist absolut fesselnd, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Die Charaktere sind einzigartig und jeder auf seine Art direkt sympathisch.

Die Protagonisten Summer und Ares sind mir sofort ans Herz gewachsen. 
Ares selbst ist am Anfang der verschlossene Bad Boy, aber je mehr man ihn kennenlernt, desto mehr schleicht er sich ganz tief ins Herz. 
Auch die Nebencharaktere aus der Clique sind alle so liebenswert, dass man sie einfach alle mögen muss. 
Die Anziehung und Geschichte zwischen Summer und Ares ist Slow Burn vom Feinsten– Gefühlschaos, das so authentisch und doch humorvoll gestaltet wurde, dass man direkt in den Bann gezogen wird.  
Zudem ist der Spice genau an den richtigen Stellen🔥 
Die Ermittlungsarbeiten über Tod von Summers Eltern lassen einen das ganze Buch über mitfiebern.

Und das Ende? Das kam so unerwartet, dass ich Tage später noch darüber nachdenken musste.

ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉:
Wenn ihr spannende und herzzerreißende Liebesgeschichten mögt, dann wird euch „Almost isn’t enough. Whispers by the Sea“ definitiv gefallen. 
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so viel gelacht und geweint habe bei einem Buch. Es hat mich als emotionales Wrack zurückgelassen. Und doch ist es ein Herzensbuch und letztes Jahreshighlight für 2024 geworden.